Die Erstellung eines Explosionsschutzkonzepts kann sehr fordernd sein. Zum einen können die behördlichen Auflagen verwirrend und der bürokratische Dschungel undurchquerbar scheinen. Zum anderen fehlt es oft an Zeit und Ressourcen. Doch es gibt Abhilfe. Wir von Chemie.Sicherheit stellen heute 3 Möglichkeiten vor, ein professionelles und durchdachtes Explosionsschutzkonzept zu erstellen.
Wann benötigt man ein Explosionsschutzkonzept?
Jeder, der ein Lager für brennbare Flüssigkeiten in Österreich errichten möchte, benötigt im Vorfeld ein sogenanntes Explosionsschutzkonzept. Dieses ist bei Behördeneinreichung vorzulegen.
3 Wege zum Explosionsschutzkonzept
- Der Weg für DIY-Enthusiast:innen
Dazu ist einiges an Lesearbeit nötig, sobald man sich jedoch durch die gesamte Rechtsvorschrift zur Verordnung über brennbare Flüssigkeiten gekämpft hat und sie dann auch noch umsetzt, kann man stolz von sich behaupten, es alleine geschafft zu haben. Blöd ist, dass man dann auch als einzige:r zur Verantwortung gezogen wird, falls was schief geht. - Der Mittelweg
Sie schreiben Ihr Konzept selbst und engagieren danach einen Berater wie Robert Raudner von Chemie.Sicherheit, der das Konzept prüft und im Bestenfall absegnet. Oder auf Mängel hinweist. Da Herr Raudner schon über 15 Jahre lang Erfahrung auf dem Gebiet des Explosionsschutzes hat, kennt er die in Punkt 1 erwähnte Rechtsvorschrift quasi auswendig. Was Zeit spart und Zeit ist bekanntlich Geld.
Für manche Konzepterstellungen bzw. Beratungen hinsichtlich Explosionsschutz gibt es zudem Förderungen. Um festzustellen, ob in Ihrem Fall eine Förderung möglich ist, kontaktieren Sie uns gerne! - Der Weg zum explosionssicheren Lager für entspannte Unternehmer:innen
Sie vertrauen voll und ganz auf die Leistung eines Beraters wie Robert Raudner von Chemie.Sicherheit und auf seine Fähigkeit, die konservativen Vorgaben in der Verordnung mit professioneller Sicherheit von jenen zu trennen, die unbedingt umgesetzt werden müssen. Das daraus resultierende Konzept kann Ihnen eine Menge Geld, Zeit und tendentiell unnötige Behördenwege sparen.
Uns von Chemie.Sicherheit interessiert brennend: Für welchen Weg entscheiden Sie sich? 1, 2 oder 3? Unentschlossenen raten wir gerne zu einem persönlichen Gespräch mit Robert Raudner. Wir freuen uns jedoch auch über ein Zeichen von allen anderen!